Vorwort

Die Suche nach einem Font, das nicht nur gut aussieht, sondern auch gut mit einem anderen Font harmoniert, kann echt mühselig sein.

Andere Kandidaten gab es auch wie zum Beispiel Inter, Roboto, Nunito, Open Sans, Montserrat oder Mulish. Ich habe mich nach langem Hin und Her aber für Ubuntu (h1-6) und Poppins (p, a) entschieden. Die Lesbarkeit der beiden Fonts finde ich sehr angenehm.

Von wo kommen die Fonts?

Da Astro bereits eine Documentation mit Fontsource ↗️ hat, habe ich mich auch für diese entschieden. Fontsource bietet auch eine große Fonts-Sammlung an und die Documentation von denen ist auch sehr hilfreich. Google Fonts ↗️ wäre eine andere Alternative gewesen.

Wie habe ich die Fonts eingebunden?

Die Installation der Fonts gefällt mir echt gut. Es werden zwei Optionen angeboten.

Einmal als Variable mit der Möglichkeit nur eine Datei mit allen Größen herunterzuladen. Wie ich finde eine tolle Sache.

Oder

Als normale CSS, das heißt, du musst vorher genau wissen und auswählen welche Größen du haben willst und dann herunterladen.

Die Variable Option gibt es leider nicht bei allen Fonts. Für Ubuntu und Poppins wird keine angeboten. Für Inter, Open Sans oder Montserrat wiederum ja.

Der erste Screenshot ist von meiner BaseLayout.astro Seite. Für Ubuntu habe ich vier verschiedene Größen heruntergeladen. Für Poppins brauchte ich nur eine. Standardgröße ist immer 400 voreingestellt.

Der zweite Screenshot ist von meiner package.json Datei. Hier kann man nochmal sehen, dass die Fonts auch wirklich installiert sind.

Mein Fazit

Wie ihr wahrscheinlich schon selbst herauslesen konntet, ist die Wahl des „richtigen“ Fonts eine sehr subjektive und ästhetische Frage, wo sich wahrscheinlich täglich die Geister dran scheiden dürften. Allein Google Fonts stellt ca. 1000 Fonts kostenlos zur Verfügung. Jeden Tag kommen immer mehr Fonts auf dem Markt.